Auseinandersetzungen über Fremdbezeichnungen, Rassismus, kulturelle Aneignung und stereotype Darstellungen indigener Kulturen führen bei vielen Menschen zu einer großen Verunsicherung. Die Kuratorin der Ausstellung Amerika und Ozeanien, Dr. Claudia Roch, möchte mit der Führung durch die Amerika-Ausstellung ein Basiswissen über die Kulturen, Geschichte und aktuelle Situation der indigenen Bevölkerungsgruppen Nordamerikas vermitteln. Fremd- und Eigenbezeichnungen werden thematisiert und reflektiert.
Beispiele aus der museumspädagogischen Praxis geben Anregungen für die Fächer Sachkunde und Welt- und Umweltkunde.
Ziel:
Unterschiedliche gesellschaftliche Werte und Traditionen am Beispiel indigener Bevölkerungsgruppen Nordamerikas benennen und reflektieren sowie stereotypische Vorstellungen über Menschen hinterfragen.
Eintritt frei für Lehrkräfte mit Anmeldung | Anmeldung über lis.bremen.de
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