Buntstifte, Klebstift, Schere – all deine Lieblingsutensilien zum Malen und Basteln können hier zum Einsatz kommen! Neben Ausmalbögen, bei denen du deiner Kreativität freien Lauf lassen kannst, kannst du ein spannendes Bilderrätsel lösen. Los geht’s – starte direkt mit deiner fantasievollen Gestaltung!
Neues Jahr, neues Glück! In Japan sind Daruma-Puppen einer der beliebtesten Glücksbringer für das Neujahr. Der Ursprung dieser Puppen geht auf den willensstarken buddhistischen Mönch Bodhidharma zurück. Im Übersee-Museum kannst du in der Ausstellung „Erleben, was die Welt bewegt“ zwei Daruma-Puppen entdecken.
Gib dem Daruma Farben für deinen Wunsch oder für dein Ziel im neuen Jahr. Im Ausmalbogen findest du eine Erklärung für die Bedeutung der verschiedenen Farben. Dann male im linken Auge eine Pupille hinein und wünsche dir etwas. Hänge deinen Ausmalbogen mit der Daruma-Puppe an einem Ort, an dem du oft bist. Ist dein Wunsch in Erfüllung gegangen oder du hast dein Ziel erreicht, kannst du die Pupille in das rechte Auge malen.
Dieser kräftige Laufvogel lebt in Regenwäldern und Savannen im südlichen Neuguinea und Nordostaustralien. Er kann etwa 1,70 Meter groß und bis zu 70 Kilogramm schwer werden. In der Natur solltest du ihm nicht zu nahe kommen. Aber in der Sonderausstellung „Junge Wilde“ kannst du dir den Vogel ganz aus der Nähe anschauen.
Korallenriffe gehören zu den artenreichsten Lebensräumen auf unserer Erde. Wenn viele verschiedene Tiere im Riff leben können, dann ist es gesund. Auf dem Korallenmalbogen findest du einen Imperator-Kaiserfisch. Der ist ziemlich alleine! Male ihm noch viele Freunde dazu.
Am Strand und in den Ausstellungen im Übersee-Museum findest du Muscheln und
Schnecken. Schnecken findest du auch im Garten, auf dem Spielplatz und im Park –
aber was ist der Unterschied zwischen Muscheln und Schnecken? Damit du als
Schlauberger durch die Ferien kommst, hier jetzt die Erklärung zur Frage: Muschel oder Schnecke?
Aus Mittelamerika stammen viele nützliche Pflanzen, die von hier aus die Welt erobert haben. Mais, Bohnen und Kürbisse werden von den indianischen Bauern oft gemeinsam auf einem Feld angepflanzt. Die Bohnen können am Mais hochwachsen und versorgen den Boden mit Stickstoff. Das ist ein wichtiger Nährstoff, den Pflanzen zum Wachsen brauchen. Die großen Kürbisblätter beschatten den Boden und schützen ihn so vor dem Austrocknen. Das ist richtig gutes Teamwork und auch die Menschen freuen sich. Sie können verschiedene Gemüsesorten von einem kleinen Feld ernten. Schon die Maya und Azteken haben so Gemüse angebaut. Diese Felder werden Milpa genannt. Die Pflanzen für eine typische Milpa wachsen auch in unserem Klima.
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