Ozeanien Digital
Ein Multiplattform-Projekt, das verschiedene Disziplinen und globale Gemeinschaften verbindet, um ein Museumskonzept für die Zukunft zu entwickeln
„Ozeanien Digital“ begleitet die Neugestaltung der Dauerausstellung im Übersee-Museum. Dieses Projekt, das auf den Grundsätzen der Koproduktion beruht, wird die Ergebnisse der folgenden vier Untersuchungslinien präsentieren:
- Wie können wir globale Communities dazu bringen, Geschichten für Objekte in einem nicht-traditionellen Museumsumfeld wie sozialen Netzwerken und speziellen Diskussionsforen zu teilen?
- Wie können wir Natur- und Kulturgeschichte miteinander verbinden und welche Auswirkungen hat dies auf Digitalisierungsstandards und -methoden?
- Welche Formate des Online- und Offline-Austauschs begünstigen die Zusammenarbeit zwischen Institutionen aus verschiedenen Sektoren?
- Wie können wir die Museumssammlungen mit den Zielen der nachhaltigen Entwicklung verbinden? Dabei handelt es sich um das SDG 11 der Vereinten Nationen (Nachhaltige Städte und Gemeinden), das SDG 15 (Leben an Land) und das SDG 13 (Klimaschutz).
Zu unseren Partnern gehört die Nationale Universität von Samoa.
National University of Samoa (website)
Sie können sich an diesem Projekt über unsere Facebook-Gruppe Oceania Digital Voyages und digitale Prototypen (Bald verfügbar) beteiligen. Wir sind auch dabei, die „Museums-Blackbox“ zu entwickeln, ein Museumskonzept für die Zukunft. In den kommenden Monaten werden wir die Informationsarchitektur für dieses Projekt veröffentlichen.
Oceania Collection Voyages (Facebook)
Wir suchen kreative Teams, die mit uns gemeinsam die „Blackbox“ entwickeln
Ab Juni 2023 möchten wir damit starten, unsere Plattform, auf der wir das Projekt vorstellen und zu vernetzen, gemeinsam mit einem kreativen Team zu entwickeln. Dafür haben wir einen Aufruf veröffentlicht.
Veröffentlichung auf bund.de